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Teppich

Wenn Teppich, dann sollte es ein kleiner Kinderteppich sein, wie zum Beispiel ein Rollteppich oder Läufer auf Laminat. Aufgrund der steigenden Zahl der allergischen Kinder auf Hausstaub, sollte vorbeugend ein Teppich mit kurzen Fasern angeschafft werden. Sie sind praktisch: Flecken sind schnell ausgerieben oder in der Waschmaschine gewaschen, mit dem Staubsauger oder durch Ausklopfen ist der Staub ohne großen Aufwand entfernt und der Teppich kann dem Alter des Nachwuchses angepasst werden.  Als Baby nimmt dieses das Gestaltungselement Teppich noch nicht wahr.  Es dient lediglich als etwas Ansprechendes für den Raumbetreter. Achten Sie trotzdem auf die Farben, die Sie auswählen. Auf die Farbe Schwarz sollte grundsätzlich verzichtet werden, sie wirkt depressiv. Teppiche mit Blauanteilen und/oder Grünanteilen sowie hellen Rottönen  und/oder Gelb-Orangtönen wirken teils beruhigend, teils stimulieren diese das Kind fröhlich. Als Kleinkind wird das Farbkonzept nicht mehr standhalten. Je nach Neigung wird der Teppich mit dem Motiv einer Straße, Kreuzung, oder ähnliches verziert sein, damit das Kind darauf seine Autos fahren lassen kann oder Tiere, in Art eines Zoos oder Bauernhofes, sind abgebildet. Mit entsprechendem Alter kann aus dem Teppich ein Puzzle-Teppich werden, der somit auch als entsprechendes Element der Spielförderung eingebracht werden kann.  Bei all der Auswahl der Art von Teppichen achten Sie auf die schadstofffreie Bestandteile des Teppichs.


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